Absicherung Provisionsanspruch /Für Makler

Rechtsanwalt für Immobilienrecht, Maklerrecht in München



Als Rechtsanwaltskanzlei mit Schwerpunkt Immobilienrecht berate ich zahlreiche Unternehmen und selbständige Immobilienmakler zum Thema Absicherung des Provisionsanspruches.


Ohne den Immobilienmakler funktioniert heute bei Immobilienverkäufen fast nichts mehr.

Oft ist es das Fingerspitzengefühl des versierten Maklers welches darüber entscheidet ob ein "Immobiliendeal" durchgeführt wird und sich beide Vertragsparteien zur Vertragsunterzeichnung beim Notar einfinden,

Umso ärgerlicher ist es wenn der teilweise hart verdiente Anspruch auf die Maklerprovision nicht wirksam entstanden ist.

Meist sind es kleine formale Fehler welche den Provisionsanspruch des Maklers gefährden; die sich stetig weiterentwickelnde Rechtsprechung zum Thema Verbraucherwiderrufsrecht tut dazu ihr übriges.

Ich berate sie gerne u.a. zu den Themen


  • Entstehung eines wirksamen Maklervertrages
  • Erstellung eines wirksamen Maklervertrages/Qualifizierten Makleralleinauftrages
  • wirksame Widerrufsbelehrung
  • Absicherung des Provisionsanspruches
  • Durchsetzung des Provisionsanspruches

Rechtsanwalt Florian Pahl, Ihr erster Ansprechpartner bei allen Fragen zum Maklerrecht, Immobilienrecht München

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Sie erreichen mich Mo - Fr von 9 -18 Uhr telefonisch unter  089 741185126

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Widerrufsrecht Maklervertrag

Grundvoraussetzung ist, dass es sich bei dem Maklervertrag um einen "Verbrauchervertrag" handelt. Das heißt ein Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer

Aber nicht jeder Maklervertrag zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher kann widerrufen werden.

Sachliche Voraussetzung ist, dass der Maklervertrag als „Fernabsatzvertrag” oder „Haustürgeschäft” zustande gekommen ist.


Widerrufsbelehrung Makler unwirksam ?

Eine wirksame Widerrufsbelehrung muss formell und inhaltlich den Vorgaben des Gesetzgebers entsprechen. weiterhin muss die Widerrufsbelehrung klar und  unmissverständlich formuliert sein. Als Orientierung können die Muster-Widerrufsbelehrungen des Gesetzgebers herangezogen werden.

Darüber hinaus muss in zeitlicher Hinsicht die Widerrufsbelehrung des Unternehmers vor Vertragsschluss mit dem Verbraucher erfolgen. Für die Frage ob eine wirksame Widerrufsbelehrung stattgefunden hat ist daher oftmals die Frage des Zeitpunktes des Vertragsschlusses entscheidend.

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